Wenn ich mich hier selbst beschreiben müsste, täte ich mich redlich schwer. Was ich sagen würde, wäre bestenfalls, dass ich seit 1886 schreibe. Ich schreibe über das, was mich bewegt, wenn ich allein bin. Denn dann kommt alles und alles geballt von hinten auf mich zu und muss durch mich hindurch, um raus zu können. Ich gewähre dem gerne Auslass, weil es zufrieden macht. Meine Gedanken und mich gleichermaßen. Und Ruhe einkehrt. Und Chaos zu Ordnung wird. Und das Zerstörerische sich in Sinn auflöst...


Somit lasse ich lieber andere sagen, was ich mache.